Dr. Irit Nachtigall im Interview

Healthcare Change-Pioniere – Janine Müller-Dodt spricht mit Dr. Irit Nachtigall über die Bedeutung von One Health und Antibiotic Stewardship.

© Thomas Oberländer, Helios Kliniken

Im Interview berichtet Dr. Irit Nachtigall über die Bedeutung von One Health und Antibiotic Stewardship im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen und erklärt, welche Rolle dabei die Digitalisierung spielt. Sie zeigt die Schritte auf, die jetzt unerlässlich sind, um das Verordnungsverhalten von Antibiotika-Medikamenten nachhaltig zu verändern.

Die Privatdozentin, Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin und Infektiologin Dr. Irit Nachtigall ist Fachgruppenleiterin Infektiologie und seit 2021 Regionalleiterin für Infektiologie und Antibiotic Stewardship bei den Helios Kliniken. Sie berät bei infektiologischen Fragestellungen rund um die Antibiotika- und Antimykotika-Therapie und fördert die interdisziplinäre Vernetzung von Experten. Ihr Herzensthema: den großzügigen und leichtfertigen Gebrauch der heute verfügbaren Antibiotika eindämmen und ein postantibiotisches Zeitalter vermeiden. Sie bezeichnet sich selbst als Digitalisierungsenthusiastin und wirkt aktiv mit, dass schwere Erkrankungen dank des One-Health-Ansatzes und der Digitalisierung sukzessive vermieden werden können.

Die zum Gesundheitskonzern Fresenius gehörende Helios ist – gemessen an der Zahl der Mitarbeitenden und am Umsatz – Europas führender privater Anbieter von stationärer und ambulanter Gesundheitsversorgung. In Deutschland gehören über 87 Kliniken, etwa 240 Medizinische Versorgungszentren, sechs Präventionszentren und 21 arbeitsmedizinische Zentren zu Helios.

Ihre Stelle als Regionalleiterin für Infektiologie und Antibiotic Stewardship ist eine Neuerung im Gesundheitswesen. Aus welchen Gründen wurde diese neue Stelle geschaffen?

Die Sars-CoV-2-Pandemie verdeutlichte die Dringlichkeit des One-Health-Ansatzes. Schließlich hat uns das Virus viel bewusster gemacht, dass es auf mikroskopisch-kleiner Ebene Organismen gibt, die unsere Gesundheit bedrohen.

Im Mittelpunkt von One Health stehen die Schnittstellen zwischen Menschen, Nutz- und Haustieren, Wildtieren und den Ökosystemen, in denen sie leben. Die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt sind zweifellos miteinander verbunden und voneinander abhängig. Deshalb müssen wir an vielen Ecken anpacken und seitens der Humanmedizin, Veterinärmedizin und Umweltwissenschaften eng zusammenarbeiten, um der Übertragung von Krankheitserregern entgegenzuwirken.

 

Healthcare Change-Pioniere – One Health betrachtet die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt im Zusammenhang.

Mit dem One-Health-Ansatz sollen neue Krankheiten verhindert und die globale Gesundheit verbessert werden.

 

In Deutschland haben wir unser Handeln in der Pandemie ganz auf den Kampf gegen Corona ausgerichtet, doch auf lange Sicht genauso wichtig ist die Eindämmung der antimikrobiellen Resistenzen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in 2021 die „stille Pandemie“ ausgerufen: Bakterien können schneller Resistenzen gegen die heute verfügbaren Antibiotika bilden, als neue Antibiotika in den Markt kommen. Die WHO schätzt, dass bis 2050 etwa zehn Millionen Menschen an Infektionen durch multiresistente Erreger sterben könnten. Um es zu verdeutlichen: Zehn Millionen Menschen – das ist die Summe aller Einwohner der sieben größten Städte Deutschlands.

Antimikrobielle Resistenzen (AMR) sind eine gesundheitliche Notlage. Die Gefahr ist schon länger bekannt, doch wir verdrängen das Problem. Allein in Deutschland leiden jedes Jahr über 50.000 Menschen an den Folgen davon, dass bewährte Arzneimittel wirkungslos werden. Die Gesundheitssysteme sind weltweit gefordert, denn eine Gesundheitsversorgung ist ohne wirksame Antibiotika undenkbar. Im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen ist One Health zentral, denn resistente Erreger können sich zwischen Mensch, Tier und Umwelt rasch vermehren und ihre Resistenz-Gene auch auf andere Bakterien übertragen. In der Folge breiten sich die Resistenzen immer weiter aus.

Die Helios Kliniken haben die Dringlichkeit für nachhaltiges Handeln schon vor der Corona-Pandemie erkannt. So wurde schon in 2018 eine Arbeitsgemeinschaft Antibiotika Surveillance und Antibiotic Stewardship aufgebaut. Unter dem Einfluss der Corona-Pandemie als Katalysator wurde daraus in 2021 das neue Ressort Infektiologie und Antibiotic Stewardship etabliert. Ich leite dieses Ressort und wir sind für alle Helios-Kliniken und -Zentren in Deutschland zuständig. Gemeinsam arbeiten wir an dem Ziel, dass wir auch künftig Antibiotika einsetzen können und eine postantibiotische Ära vermeiden.

 

„Im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen ist One Health zentral, denn resistente Erreger können sich zwischen Mensch, Tier und Umwelt rasch vermehren und ihre Resistenz-Gene auch auf andere Bakterien übertragen.“

 

Wie tragen Sie und das Ressort Infektiologie und Antibiotic Stewardship dazu bei, die Gesundheitsversorgung zu verbessern? Und welche Rolle spielt dabei die Digitalisierung?

Antibiotic Stewards haben eine spezielle Zusatzausbildung. Wir tragen dazu bei, die Diagnostik zu verbessern, und helfen den klinisch tätigen Ärzten bei der richtigen Verordnung von Antibiotika. Denn für die tägliche Arbeit ist die Masse an Informationen zur Wirkweise und zum Einsatz der fast 300 in Deutschland zugelassenen Antibiotika einfach zu umfangreich. Und die moderne Antibiotika-Therapie ist zu komplex, denn sie hängt von vielen Faktoren ab, wie der Art der Erkrankung, ihrer Schwere, dem individuellen Verlauf und dem jeweiligen Bakterientyp.

Deshalb haben wir konsentierte und verbindliche Antibiotika-Leitlinien entwickelt für die Standardtherapie und für Einzelfall-Therapien, wie z. B. bei Nieren- oder Leberinsuffizienz oder bei Krankheiten wie der ambulant erworbenen Pneumonie. Dank der Digitalisierung in der Infektiologie sind diese Antibiotika-Empfehlungen jederzeit online über das Intranet abrufbar und sie können bei Bedarf auch unterjährig angepasst werden. Darüber hinaus können die Ärzte die standardisierten Antibiotika-Therapien direkt in der digitalen Patientenakte als Vorschläge abrufen und bei Bedarf individuell adaptieren. Dadurch wird die Arbeit der Ärzte unterstützt. Diese Erleichterungen werden von einem großen Teil der Ärzteschaft dankbar angenommen.

Bei uns fließen alle Daten der einzelnen Helios-Häuser zusammen. Wir können uns daher online u. a. die Verbräuche der Antiinfektiva, die Anzahl abgenommener Blutkulturen, den Verbrauch der Händedesinfektionsmittel und den Status bestimmter Erreger als Indikatoren einer guten Antiinfektiva-Arbeit ansehen. Im Rahmen von Peer Reviews besprechen wir die Qualitätsparameter zu Infektiologie und Hygiene mit den verantwortlichen Ärzten und vertiefen das Wissen über den zeitgemäßen Einsatz von Antibiotika.

Wir arbeiten aktuell an einem infektiologischen Dashboard, damit die Infektiologen künftig auf einem Blick alle wichtigen Parameter zum Zustand und zu der stattfindenden Diagnostik ihrer kritischen Patienten erhalten.

Wir haben auch die Lehre digitalisiert und stellen vielfältige E-Learnings für das Training zu Hause zur Verfügung. Diese E-Learnings sind für alle zugänglich: die Hausärzte, die nach wie vor die Hauptnutzer von Antibiotika sind, die Infektiologen und weitere interessierte klinisch tätige Ärzte.

 

„Wir tragen dazu bei, die Diagnostik zu verbessern, und helfen den klinisch tätigen Ärzten bei der richtigen Verordnung von Antibiotika.“

 

Bei dem Antibiotic Stewardship-Programm geht es schlussendlich darum, das Verordnungsverhalten von Antibiotika-Medikamenten nachhaltig zu verändern. Welches sind aus Ihrer Sicht die Erfolgsfaktoren, damit sich diese Veränderung fest im Verordnungsalltag verankern wird?

Entscheidend ist eine ausreichende Zahl von Antibiotic Steward-Beauftragten, die hartnäckig und mit Ausdauer immer wieder betonen, dass der heutige Umgang mit Antibiotika darüber entscheidet, ob eine postantibiotische Ära vermieden werden kann. Unser Ziel bei Helios ist es, dass es auf jeder bettenführenden Abteilung einen Antibiotic Steward-Beauftragten gibt, der bei Fragen unmittelbar beratend zur Seite stehen und aufklären kann.

Die Aufklärung und Schulung hat bei der Umstellung des Verordnungsverhaltens einen hohen Stellenwert: Die digitalisierten Antibiotika-Handlungsempfehlungen unterstützen unser ärztliches Fachpersonal unmittelbar und direkt bei den Verordnungen. Auch die fortwährende Schulung im Umgang mit Antibiotika über die leicht zugänglichen E-Learnings kommt vor allem unseren jetzigen und zukünftigen Patientinnen und Patienten zugute, denn durch den achtsamen Einsatz von Antibiotika arbeiten wir wirksam gegen Resistenzen.

Die Transparenz, die wir mit unserer Datenbank schaffen, hilft, das Verordnungsverhalten zu monitoren. In den Peer Reviews fassen wir immer wieder nach, gehen auf den unterschiedlichen Ausbildungsstand ein und fördern das Umdenken hin zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Antibiotika. Wir zeigen Alternativen auf: gezielte Antibiotika-Therapien statt Breitbandantibiotikum, kürzere Einnahmezeiten statt Dauertherapie. Es gilt, die alten Zöpfe der zu langen Therapien Schritt für Schritt abzuschneiden.

 

„Entscheidend ist eine ausreichende Zahl von Antibiotic Steward-Beauftragten, die hartnäckig und mit Ausdauer immer wieder betonen, dass der heutige Umgang mit Antibiotika darüber entscheidet, ob eine postantibiotische Ära vermieden werden kann.“

 

Mit welchen Maßnahmen fördern Sie, dass diese Veränderung im Verordnungsverhalten auch über die Grenzen von Helios hinaus Alltag werden?

Unsere digitalen Antibiotic Stewardship (ABS)-Kurse stehen allen zur Verfügung – ob dem ärztlichen Personal aus der Klinik oder aus der niedergelassenen Praxis. Wir haben auch spezielle ABS-Kurse für Pflegefachkräfte entwickelt.

Um das Wissen breit zu streuen, veröffentlichen wir jeden Monat ein drei Minuten langes Wissenshäppchen zu einem spezifischen infektiologischen Thema. Dabei integrieren wir unterschiedliche Medien von Video über Bild bis hin zu kurzen Informationstexten. Die bereits freigeschalteten Wissenshäppchen befinden sich auf unserer Website.

Darüber hinaus arbeite ich bei Infektiopedia mit, einem Projekt der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie e.V. Wir erstellen einen frei zugänglichen, webbasierten Antiinfektiva-Leitfaden, damit das ärztliche Personal deutlich einfacher, informierte, evidenzbasierte und im Ergebnis bessere Therapieentscheidungen für die Menschen mit infektiösen Erkrankungen treffen kann.

Im Sinne des One Health-Ansatzes gilt es, dass wir alle zusammen, über die Grenzen hinaus an einem Strang ziehen. Dazu gehören u. a. auch der bewusste Konsum von Fleisch, die Bereitschaft, für die Gesundheit und für die Medikamente mehr Geld auszugeben, und die Weiterentwicklung von IT-Systemen in Richtung von Decision-Support-Systemen, die beispielsweise Ärzte bei der diagnostischen und therapeutischen Entscheidung in der Patientenversorgung und der Antiinfektiva-Therapie unterstützen.

 

„Im Sinne des One Health-Ansatzes gilt es, dass wir alle zusammen, über die Grenzen hinaus an einem Strang ziehen.“

 

Mit welchen weiteren digitalen Angeboten unterstützt Helios, dass Menschen ein gesünderes Leben führen können?

Da wäre unsere Curali-App zu nennen. Sie ist wie ein persönlicher Gesundheitscoach und bietet vielfältige digitale Angebote für die Menschen, damit sie ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen können. Auch bei einer Erkrankung hilft sie mit einem Symptom-Check bei der Einordnung und ermöglicht über die Video-Sprechstunde einen schnellen Zugang zu medizinischer Versorgung. Ich habe gemeinsam mit dem Curali-Team Behandlungspfade für Infektionserkrankungen entwickelt, die in die digitalen Angebote der Curali-App einfließen.

Helios hat darüber hinaus eine mobile und weltweit flexibel adaptierbare medizinische Walk-In-Einheit entwickelt, den CUBE. Dieser kann überall aufgestellt werden, z. B. in Einkaufszentren, um den Zugang zur Gesundheitsversorgung für jede und jeden Einzelnen zu jeder Zeit verfügbar zu machen. Dort können Fachkräfte die jeweils notwendigen diagnostischen Untersuchungen wie Röntgen, Ultraschall oder Blutdruckmessung durchführen. Die Ergebnisse werden der kooperierenden Ärzteschaft über die Curalie-App zur Verfügung gestellt, damit eine notwendige Therapie unmittelbar gestartet werden kann. Auch chronisch erkrankte Menschen mit beispielsweise Diabetes oder Herz-Kreislauf- oder Lungenerkrankungen können über den CUBE effizienter medizinisch überwacht und behandelt werden.

Beide Angebote, die Curali-App und der Cube, könnten als Filter dienen, damit hilfesuchende Menschen auf möglichst einfachem Weg und ohne Wartezeit medizinische Hilfe erfahren und nur wenn wirklich nötig, den Notarzt rufen oder in die Notaufnahme gehen.

 

Unser Gesundheitssystem in Deutschland ist ein auf die Akutmedizin ausgerichtetes, pathogenetisches System. Wie kann aus Ihrer Sicht die notwendige Dynamik hin zu einem anders ausgerichteten Gesundheitssystem entstehen, in dem die Prävention und Gesundheitsförderung das Leitmotiv sind?

Ausgangspunkt muss auch hier die Aufklärung und Information der Menschen sein, verbunden mit einer Incentivierung, um gesundes und präventiv ausgerichtetes Verhalten zu fördern.

Es gibt vielfältige Untersuchungen, die belegen, dass restriktive Ansätze, die in Deutschland vorherrschen, nur kurze Erfolge bewirken. Der Ansatz der Information und Aufklärung zur Entwicklung der Gesundheitskompetenz ist sehr viel langsamer: Die Erfolge sind daher erst später sichtbar, doch sie wirken viel langanhaltender.

Hygiene ist der Klassiker der Präventiv-Medizin, jedoch legen wir in Deutschland viel zu wenig Aufmerksamkeit, Kraft, Ressourcen und Budget in solche präventiven Aspekte. Es fehlt derzeit die Möglichkeit, dass wir uns beraten lassen können, damit wir trotz Risiken gesund bleiben können und unsere Gesundheit fördern.

Für ein anders ausgerichtetes Gesundheitssystem sind tiefgreifende Veränderungen unerlässlich, wie beispielsweise:

  • die Weiterentwicklung der beruflichen Aus- und Fortbildung von der ausschließlichen Fokussierung auf Krankheiten hin zur Salutogenese,
  • die Förderung der Gesundheitskompetenz in der allgemeinen Öffentlichkeit und
  • die Neuausrichtung der Finanzierung des deutschen Gesundheitssystems.

Hilfreich ist auch ein Blick über den Tellerrand: So arbeitet u. a. Isreal viel präventiver. Dort gibt es Impf-Praxen, die die Menschen automatisch zu notwendigen Impfungen einladen. Impfungen als präventive Interventionen verhindern nicht nur die jeweilige Erkrankung, gegen die geimpft wird, sondern auch etwaige Folgeerkrankungen. Ein Beispiel, das die fundamentale Wirkung einer kleinen Präventiv-Intervention aufzeigt: Die jährliche Influenza-Impfung schützt vor einem höheren Risiko für einen schweren Verlauf und vermeidet Superinfektionen mit Bakterien. In der Folge wird der Antiinfektiva-Verbrauch reduziert und schließlich sinken dadurch die Multiresistenzen.

 

„Für ein anders ausgerichtetes Gesundheitssystem sind tiefgreifende Veränderungen unerlässlich.“

 

Welche Auswirkung erwarten Sie auf die Führungskultur in der Gesundheitswirtschaft, wenn eine moderne, interprofessionelle und auf die Förderung von Gesundheit ausgerichtete Versorgung erst einmal erfolgreich etabliert ist?

Wir haben dann eine viel flachere Hierarchie, weil sich die Rolle und Bedeutung der Ärzte verändert. Chefärzte in Kliniken sind dann nicht mehr so wichtig, weil sich daneben eine andere Berufsgruppe positionieren wird, die sich auf die Gesundheitsförderung und Prävention konzentriert.

Wenn sich eine Rolle ändert, fühlt es sich auch anders an: Ich weiß noch genau, wie es sich als Anästhesistin auf dem Notarztwagen anfühlte. Ich habe ganz real Menschenleben gerettet. Jetzt bin ich viel sanfter unterwegs, rette gar nicht mehr so sehr und arbeite remote an der Gesundung. Neue Rollen erfordern eine andere Form von Selbstbewusstsein und Persönlichkeit und das ist der Ausgangspunkt für eine partizipative Führungskultur auf Augenhöhe.

 

Vielen Dank für das interessante Gespräch.

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