Dr. Philipp Wustrow im Interview

Healthcare Change-Pioniere – Dr. Philipp Wustrow spricht mit Janine Müller-Dodt darüber, wie die Versorgung von Menschen mit Hauterkrankungen dank Teledermatologie verbessert werden kann.

©OnlineDoctor

Im Interview berichtet Dr. Philipp Wustrow darüber, wie OnlineDoctor dazu beiträgt, die Gesundheitsversorgung von Menschen mit Hauterkrankungen zu verbessern, welche Rolle dabei die Künstliche Intelligenz spielt und welcher Nutzen sich für die verschiedenen Akteure ergibt.

Der promovierte Wirtschaftswissenschaftler und Health-Business-Experte Dr. Philipp Wustrow verantwortet als Co-CEO gemeinsam mit seinem Mitgründer Dr. Tobias Wolf die strategische Weiterentwicklung der OnlineDoctor AG. Dabei liegt ihm sehr am Herzen, dass die dermatologische Versorgung mithilfe digitaler Angebote nachhaltig verbessert wird und Praxen einen effizienten und einfachen Zugang zur Digitalisierung erhalten. Er ist überzeugt davon, dass die Teledermatologie das Potenzial hat, Ärztinnen und Ärzte in die Lage zu versetzen, hochwertige, bezahlbare und zeitnahe digitale Versorgung bei Hautbeschwerden anzubieten.

OnlineDoctor wurde im Jahr 2016 in der Schweiz gegründet und hat sich innerhalb kurzer Zeit zum führenden Anbieter für Teledermatologie in Europa weiterentwickelt. Das Unternehmen ist in der Schweiz, Deutschland und Österreich tätig und beschäftigt derzeit 50 Mitarbeitende. Die Plattform schafft für Menschen mit einem Hautleiden die Möglichkeit, innerhalb von maximal 48 Stunden eine fachärztliche Diagnose und Therapieempfehlung auf digitalem Weg zu erhalten. Aktuell befunden rund 650 Hautärztinnen und Hautärzte täglich Anfragen über OnlineDoctor. Nur in 15 Prozent der Fälle ist die persönliche Vorstellung in einer Praxis nach einer Konsultation via OnlineDoctor notwendig. In Deutschland agiert OnlineDoctor seit 2019 als exklusiver Partner des Berufsverbands der Deutschen Dermatologen (BVDD) und unterhält Kooperationen mit vielen Krankenkassen. Alle privaten und mehr als 50 der gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland erstatten die Kosten für den digitalen Service bei Hautproblemen. In der Schweiz arbeitet das Unternehmen darüber hinaus mit über 300 Apotheken und zahlreichen Kliniken zusammen, die die Pro-App von OnlineDoctor für Konsile nutzen.

Herr Dr. Wustrow, wie kam es zur Gründung von OnlineDoctor und wie trägt Ihr Unternehmen dazu bei, die Gesundheitsversorgung von Menschen mit Hauterkrankungen zu verbessern?

Dr. Philipp Wustrow: Ich habe mit meinem Mitgründer Tobias Wolf Executive Education Programme für die Universität St. Gallen entwickelt. Im Rahmen eines dieser Weiterbildungsseminare erfuhren wir von einem Teilnehmer, dem Schweizer Dermatologen Dr. Paul Scheidegger, vom zunehmenden Trend, dass Patientinnen und Patienten Anfragen und Fotos von ihren Hautbeschwerden über datenschutztechnisch bedenkliche Kanäle wie WhatsApp, privater E-Mail oder SMS schicken, um schnell eine fachärztliche Einschätzung zu erhalten. Die Anfragen waren häufig unstrukturiert und Paul Scheidegger wusste nicht, wie er diese abrechnen sollte. Aus dieser konkreten Problemstellung heraus entstand die Gründungsidee für die teledermatologische Plattform OnlineDoctor. Wir starteten 2016 zunächst in der Schweiz mit onlinedoctor.ch und expandierten 2019 mit onlinedoctor.de nach Deutschland.

Über die Plattform von OnlineDoctor erhalten Personen mit einer Hauterkrankung schnelle Hilfe von Hautärztinnen und Hautärzten in ihrer Nähe. Dazu beantworten sie schriftlich Fragen zum Hautproblem, laden Fotos der betroffenen Körperstelle hoch und wählen eine Ärztin oder einen Arzt aus. Innerhalb von durchschnittlich sieben Stunden erhalten sie eine schriftliche Diagnose und konkrete Therapieempfehlung. Damit erhalten Betroffene sehr viel schneller eine fachärztliche Diagnose und Handlungsempfehlung. Schließlich warten Betroffene in Deutschland durchschnittlich etwa 35 Tage auf einen Termin in einer hautärztlichen Praxis.

 

Healthcare Change-Pioniere - OnlineDoctor ist eine führende Plattform für Teledermatologie.

©OnlineDoctor

 

Welche Hürden gab es während der Entwicklungsphase? Und welche dieser Schwierigkeiten haben Sie als größte Herausforderung empfunden?

Die Gesundheitsversorgung ist ein Thema, das in jedem Land sehr individuell funktioniert. Daher war es zum Start in Deutschland damals die größte Hürde, nicht nur unser Produkt in einem neuen Markt zu etablieren, sondern das Produkt so weiterzuentwickeln, dass es den (regulatorischen) Anforderungen des Marktes entspricht. Ein großer Mehrwert stellt dabei für uns die exklusive Partnerschaft mit dem Berufsverband der Deutschen Dermatologen dar, denn so können wir der Herausforderung begegnen, ein Produkt nah am ärztlichen Alltag zu entwickeln. Zusätzlich ist es maßgeblich für den langfristigen Erfolg und die Integration im Gesundheitssystem, dass der Service für alle Versicherten kostenlos ist. Daran arbeiten wir stetig und wir sind sehr stolz darauf, dass wir als einziger Anbieter bereits mit so vielen gesetzlichen Krankenversicherungen zusammenarbeiten. Die Pandemie hat zudem sicher dazu beigetragen, dass wir sehr viel Zustimmung für unsere Dienstleistung erhalten haben.

 

„Ein großer Mehrwert stellt dabei für uns die exklusive Partnerschaft mit dem Berufsverband der Deutschen Dermatologen dar, denn so können wir der Herausforderung begegnen, ein Produkt nah am ärztlichen Alltag zu entwickeln.“

 

Welches sind aus Ihrer Sicht die Erfolgsfaktoren dafür, dass sich OnlineDoctor seit 2016 erfolgreich entwickelt und etabliert?

Wie bereits erwähnt, ist unser Ziel eine nachhaltige Integration in das Gesundheitssystem. Die Aspekte, die uns erfolgreich machen, lassen sich darunter gut zusammenfassen, und daher wollen wir unseren Ansatz der integrierten Versorgung auch weiter ausbauen. Unsere Philosophie beinhaltet den aktiven Einbezug aller relevanten Anspruchsgruppen. Diesbezüglich möchten wir klare Nutzenversprechen für die Menschen mit einem Hautproblem, Health Professionals und Krankenkassen anbieten. Wir bieten den Akteuren Zugang zur Opportunität der Teledermatologie und schließen einzelne davon nicht aus. Ein weiterer Erfolgsfaktor besteht darin, dass wir die physische und digitale Konsultation nicht als in Konkurrenz stehende Modelle betrachten, sondern als sich sinnvoll ergänzende im Sinn eines Hybrid-Ansatzes. Unsere Dienstleistung zeichnet sich u. a. dadurch aus, dass Patientinnen und Patienten die Möglichkeit haben, ihren Wunschfacharzt frei auszuwählen. Die Anfrage geht somit nicht in einen anonymen Pool von Ärztinnen und Ärzten und das schafft Vertrauen. Zudem können wir sicherstellen, dass Menschen mit einem Hautleiden innerhalb von durchschnittlich fünf Tagen einen physischen Termin beim Facharzt erhalten, sollte dies notwendig sein. Über unsere Kooperationen mit Krankenkassen können bereits knapp 30 Millionen Patientinnen und Patienten unsere Dienstleistung ohne Zuzahlung nutzen.

Wir setzen viele Ressourcen für die Erweiterung des ärztlichen Netzwerkes ein und arbeiten in der gesamten DACH-Region bereits mit rund 650 Hautärztinnen und Hautärzten zusammen, die als Kollektiv über 20.000 Jahre Praxiserfahrung aufweisen. Darüber hinaus nutzen in der Schweiz über 300 Apotheken sowie zahlreiche Spitäler die Pro-App von OnlineDoctor zur Beratung bei Hautproblemen. Wir verfolgen klare Richtlinien in Bezug auf Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Als einziger Teledermatologie-Anbieter sind wir ein CE-gekennzeichnetes Medizinprodukt.

Unserem Anspruch der integrierten Versorgung folgend, sind wir derzeit Pilot-Partner bei der Einführung des E-Rezeptes in der Schweiz. Das ärztliche Vertrauen und die Akzeptanz in unser Produkt sind dabei die Grundvoraussetzungen. Das E-Rezept ermöglicht uns die digitale Versorgung ohne Brüche und eine frühzeitige Einleitung einer notwendigen Therapie: Patientinnen und Patienten in der Schweiz erhalten über OnlineDoctor – sofern eine medikamentöse Therapie erforderlich ist – ein E-Rezept zusammen mit der Diagnose und einer fachärztlichen Handlungsempfehlung. Das E-Rezept kann entweder über eine Vor-Ort- oder über eine Online-Apotheke eingelöst werden. Die Apotheke benötigt lediglich die technische Voraussetzung zum Auslesen und Einlösen des E-Rezeptes.

Während sich in der Schweiz Ärzte- und Apothekerverbände mit Technologieunternehmen und Telemedizin-Anbietern vernetzen, um gemeinsam eine schweizweite E-Rezept-Lösung auf den Markt zu bringen, ist in Deutschland hingegen die gematik beauftragt, eine App für das E-Rezept zu entwickeln. Die technische Infrastruktur und reibungslose Abläufe sind bei diesem komplexen Projekt unabdingbar. Als Marktführer für Teledermatologie in Deutschland sehen wir uns in der Verantwortung, das E-Rezept nachhaltig, nutzerzentriert und vor allem nutzenstiftend einzuführen. Daran arbeiten wir aktuell und deshalb sind wir mit allen wichtigen Partnern wie dem BVDD und den teilnehmenden Krankenversicherungen im Austausch.

 

„Als einziger Teledermatologie-Anbieter sind wir ein CE-gekennzeichnetes Medizinprodukt.“

 

Wie stellen Sie sich die Zukunft der Teledermatologie vor?

Der Mehrwert von Teledermatologie ist wissenschaftlich umfassend belegt. So haben die Fachverbände S2k-Leitlinien zum Einsatz der digitalen Dermatologie entwickelt und der Berufsverband der Deutschen Dermatologen empfiehlt aktiv den Einsatz der Teledermatologie. Damit sind wir in unserem Feld weiter als alle anderen medizinischen Disziplinen. In Zukunft wird die Teledermatologie fester Bestandteil des ärztlichen Alltags – zentral ist, dass die Tools bedarfsorientiert eingesetzt werden können. Das heißt, jeder Arzt und jede Ärztin entscheidet individuell, für welche Fälle und in welchem Umfang digitale Konsultationen angeboten werden sollen. Wir arbeiten bereits jetzt mit Praxen zusammen, die den sogenannten Digital-First-Ansatz verfolgen und auf diese Weise digitale Konsultationen zum ersten Kontaktpunkt machen.

Die Weiterentwicklung von Smartphone-Kameras wird künftig die Erschließung weiterer Diagnosegebiete ermöglichen, z. B. die Beurteilung von tumorverdächtigen Hautveränderungen, welche aktuell häufig nur sehr eingeschränkt beurteilbar sind. Auch die Weiterentwicklung bestehender Plattformen mit z. B. individualisierbaren Chatbots können für eine Erweiterung des Anwendungsspektrums sorgen. Während aktuell noch vorwiegend akute Hautleiden teledermatologisch beurteilt werden, werden in Zukunft Verlaufskontrollen bei chronischen Hauterkrankungen und Nachsorgeuntersuchungen zum Teil digital abgebildet werden können. Auch eine engere Patientenbindung über das digitale Tool erscheint für die Zukunft realisierbar.

Der ärztliche Alltag und das Berufsbild von Ärztinnen und Ärzten wird sich mit zunehmender Unterstützung durch digitale Tools stark verändern. Die digitale Zukunft bietet Chancen für eine bessere Versorgung von Patientinnen und Patienten sowie für eine Arbeitserleichterung für das ärztliche Personal. Wir sehen es als wesentlich an, dass Ärztinnen und Ärzte diese Chance durch Kenntnis über digitale Tools in der Zukunft vermehrt nutzen und sich aktiv an der Weiterentwicklung des Gesundheitswesens beteiligen.

Unsere Vision ist es, zusammen mit unserem fachärztlichen Netzwerk schnelle und hochwertige digitale Versorgung bei Hauterkrankungen zu ermöglichen. Wir sind überzeugt davon, dass der Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Dermatologie das Potenzial hat, die medizinische Versorgung und die Prozesse in den Praxen nachhaltig zu verändern. Dafür wollen wir unser Medizinprodukt weiterentwickeln und das erste KI-gestützte Medizinprodukt in der Teledermatologie weltweit zur Marktreife führen. Dieses soll es Dermatologinnen und Dermatologen, die anlässlich der digitalen Konsultation eine Diagnose stellen, ermöglichen, durch die KI eine Zweitmeinung zu erhalten und so eine bestmögliche Fallabschlussquote zu erreichen. Deshalb haben wir im Februar 2022 das Startup A.S.S.I.S.T. (Automated Scientific Skin Infection Search Technology) übernommen, das 2021 als Spin-Off der Universität Tübingen gegründet wurde und dessen Prototyp bereits 30 verschiedene Hauterkrankungen mit einer Genauigkeit von 85 Prozent erkennt. Aktuell führen wir Gespräche mit universitären Partnern zur Durchführung einer wissenschaftlichen Studie im Rahmen der Medizinproduktzertifizierung.

 

„Unsere Vision ist es, zusammen mit unserem fachärztlichen Netzwerk schnelle und hochwertige digitale Versorgung bei Hauterkrankungen zu ermöglichen. Wir sind überzeugt davon, dass der Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Dermatologie das Potenzial hat, die medizinische Versorgung und die Prozesse in den Praxen nachhaltig zu verändern.“

 

Welche wichtigen Schritte sind jetzt geboten, um die beteiligten Akteure mitzunehmen und den Patientenpfad gemeinsam neu zu gestalten, damit die dermatologische Versorgung entlang digitaler Angebote nachhaltig verbessert wird?

Digitale Technologien sind nicht per se besser als die analoge Praxis. Prozesse dürfen nicht schlicht digitalisiert werden, sondern müssen einen spürbaren Mehrwert generieren – nur dann können sie zum integralen Bestandteil des ärztlichen Alltags werden. Wir sind deshalb in stetigem Austausch mit Dermatologinnen und Dermatologen, um sicherzustellen, dass wir unser Produkt stets an den Bedürfnissen der Akteure weiterentwickeln.

Neben der Prozessoptimierung in der Versorgung von Menschen mit Hautproblemen und digitalen Services benötigt das telemedizinisch behandelnde Fachpersonal ein ausgezeichnetes Fachwissen, denn es trägt eine große Verantwortung. Um dieser gerecht werden zu können, ist es erforderlich, dass die Telemedizin in das Medizinstudium und auch in die Ausbildung von Pflegefachkräften integriert wird. Darauf weisen wir deutlich in vielen Gesprächen mit unterschiedlichen Akteuren hin.

Schlussendlich muss auch die Vergütung digitaler Services geklärt werden. Die in Deutschland wieder eingeführte Kontingentierung der per Videosprechstunde erbrachten Leistungen verhindert, dass sich ein ganzheitliches digitales Erlebnis in der Gesundheitsversorgung etablieren kann.

 

Welcher Nutzen ergibt sich für die Menschen mit Hauterkrankungen, Leistungserbringer und Krankenversicherer durch den Digital-First-Ansatz in der medizinischen Versorgung?

Menschen mit einer Hauterkrankung erhalten schnelle, fachärztliche Hilfe, sodass Therapien zeitnah eingeleitet werden können. Anfahrtswege entfallen und für jeden wird der Zugang zu Spezialistinnen und Spezialisten möglich. Selbst wenn es für OnlineDoctor-Patienten und Patientinnen medizinisch notwendig ist, die Praxis aufzusuchen, geht alles viel schneller und sie erhalten innerhalb von durchschnittlich fünf Tagen einen Termin. Neben der Behandlung akuter Beschwerden, eignet sich die Teledermatologie zur Nachkontrolle bei Wunden oder zur Verlaufskontrolle chronischer Hauterkrankungen.

Leistungserbringer haben mit OnlineDoctor ein Prozessoptimierungs- und Triagetool, das es erlaubt, effizient zu erkennen, wer persönlich in der Praxis behandelt werden muss. OnlineDoctor-Anfragen können dann bearbeitet werden, wenn die Praxisabläufe es zulassen. Dadurch wird die Versorgung nachhaltig verbessert.

Krankenversicherer profitieren davon, ihren Versicherten digitale Angebote mit nachweislichem Mehrwert anbieten zu können und so dem Fachärztemangel aktiv zu begegnen.

 

„Die digitale Zukunft bietet Chancen für eine bessere Versorgung von Patientinnen und Patienten sowie für eine Arbeitserleichterung für das ärztliche Personal. Wir sehen es als wesentlich an, dass Ärztinnen und Ärzte diese Chance durch Kenntnis über digitale Tools in der Zukunft vermehrt nutzen und sich aktiv an der Weiterentwicklung des Gesundheitswesens beteiligen.“

 

Wenn die Digitalisierung die Kultur verändert, dann reden wir auch über eine neue Führungskultur. Was macht aus Ihrer Sicht die neue Führungskultur in der Gesundheitswirtschaft aus?

Ärztinnen und Ärzte profitieren von der Digitalisierung, wenn dadurch eine verbesserte Work-Life-Balance, flexiblere Arbeitsmodelle und geringere Arbeitsbelastung die Regel werden. Das kann durch digitale Tools wie OnlineDoctor ermöglicht werden und trägt massiv zur Zufriedenheit der teilnehmenden Medizinerinnen und Mediziner bei. Es ist dabei Aufgabe des Praxisinhabers, im Sinne der Versorgungsqualität und Effizienz digitale Tools einzuführen und die bisherigen analogen Prozesse gemeinsam mit seinem Team zu prüfen und weiterzuentwickeln, um die Potenziale der hybriden Gesundheitsversorgung nutzen zu können.

Vielen Dank für das Gespräch und die gewährten Einblicke in die Teledermatologie.

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