Dr. Alexandra Widmer im Interview

Healthcare Change-Pioniere – Janine Müller-Dodt spricht mit Dr. Alexandra Widmer darüber, wie die Arbeit für das ärztliche Fachpersonal attraktiver gestaltet werden kann.

© Dr. Alexandra Widmer

Im Interview konkretisiert Dr. Widmer, wie die Arbeit für das ärztliche Fachpersonal attraktiver gestaltet werden kann und welche Bedeutung dabei digitale Tools haben. Sie zeigt auf, welche wichtigen Schritte unerlässlich sind, um die digitale Versorgung voranzubringen.

Die Digitalisierung in der Medizin ist das Herzensthema der in Norddeutschland lebenden Dr. Alexandra Widmer. Sie ist Neurologin und Psychotherapeutin und sie absolvierte vor kurzem ein MBA-Studium. Ihr erklärtes Ziel: ein Gesundheitswesen schaffen, indem die Ärztinnen und Ärzte ihre Patientinnen und Patienten dank digitaler Tools wieder als ganzen Menschen wahrnehmen und ihre Arbeit wieder mit Freude und Begeisterung leben können.

Dr. Alexandra Widmer entdeckte früh ihr Interesse für eine Tätigkeit im Gesundheitswesen: Im Alter von acht Jahren erlebte sie die Operation ihres gebrochenen Armes aufgrund einer lokalen Narkose hautnah mit. Sie sagt, dass sie tief beeindruckt war. Ihr bisheriger Beruf als Ärztin sei ihr Traumjob, doch er habe immer mehr an Attraktivität verloren. Der Grund: die massive Überlastung aufgrund der noch vorhandenen konservativen Strukturen. Dieser Status quo könne schon längst nicht mehr akzeptiert werden.

Frau Dr. Widmer, wie kam es zur Gründung von docsdigital und wie tragen Sie dazu bei, dass die digitale Transformation im Gesundheitswesen vorangeht?

Dr. Alexandra Widmer: Während meiner Tätigkeit als klinisch-therapeutische Leitung bei der Gaia AG, einem Pionier und weltweit führenden Unternehmen im Bereich Digital Health, habe ich innovative und integrierte Versorgungssysteme mit aufgebaut und vorangebracht. Wir haben dabei auch gezielt digitale Einzellösungen z. B. zur Wiederherstellung der psychischen und physischen Gesundheit integriert. Diese Arbeit war ganz anders als meine bisherige Arbeit als Ärztin und Psychotherapeutin und hochspannend.

Ich bin fest davon überzeugt, dass die Ärztinnen und Ärzte wieder mehr Freude in der Versorgung haben, indem sie weniger bürokratische Tätigkeiten machen. Doch die aktuelle Situation zeigt deutlich: Es fehlen nach wie vor die entsprechenden Stellen mit einer passenden Bezeichnung, obwohl die Kliniken wissen – nicht zuletzt aufgrund des Krankenhauszukunftsgesetzes –, dass elementare digitale Dienste dringend umgesetzt werden müssen.

Mehr zum Krankenhauszukunftsgesetz erfahren Sie hier.

Schon im Juni 2021 spürte ich es genau: Die Welt der Medizin wird sich durch die digitale Transformation drastisch ändern. Nicht umsonst drängen branchenfremde Akteure ohne medizinisches Know-How zunehmend in das Gesundheitswesen, um die digitale Transformation voranzubringen. Allerdings nehmen diese Akteure die Menschen, die in der Versorgung arbeiten, nicht mit. Das möchte ich ändern. Ich zögerte nicht und sicherte mir schon zu diesem Zeitpunkt die URL docsdigital.de.

Ein Jahr später war es so weit: Ich gründete meine Podcast- und Videocast-Reihe docsdigital für innovative Ärztinnen und Ärzte, um zu inspirieren, aufzuklären und Vertrauen aufzubauen. Im ersten Jahr sprach ich mit achtzig inspirierenden Persönlichkeiten, die mit ihrem Engagement die Medizin und die Versorgung gestalten wollen. Jede und jeder Einzelne zeigt es auf und ist dabei, das bisher etablierte Rollenverständnis zu ändern – von einem autoritären und paternalistischen Stil hin zu einer Begegnung auf Augenhöhe.

Außerdem berate ich als Senior Medical Advisor im Digital Health-Sektor. Ich biete neue, einfache, verständliche und einprägsame Perspektiven, mit denen es Healthtech-Unternehmen leichter gelingt, ein digitales Produkt mit seinem Nutzen für die Patienten und Ärzte frühzeitig bekannt zu machen. Ein besonderes Angebot von docsdigital: Ich führe als Brückenbauerin innovativ arbeitende Menschen aus der Ärzteschaft und den Healthtech-Unternehmen zusammen, damit sie gemeinsam die digitale Transformation gestalten und digitale Produkte und Services für die zu Versorgenden entwickeln können.

Daneben arbeitete ich noch in Teilzeit als Fachärztin Neurologie und Psychotherapie in einer Institutsambulanz. Der Vorteil: Ich bin aktiv in der primären Versorgung und erhalte jeden Tag konkrete Hinweise darauf, was für eine bessere Versorgung noch fehlt. Das bestätigt mich darin, dass mein Engagement mit docsdigital außerordentlich wichtig ist.

 

„Ich führe als Brückenbauerin innovativ arbeitende Menschen aus der Ärzteschaft und den Healthtech-Unternehmen zusammen, damit sie gemeinsam die digitale Transformation gestalten und digitale Produkte und Services für die zu Versorgenden entwickeln können.“

 

Die digitale Transformation ermöglicht neue Optionen in der Versorgung und in der Interaktion zwischen allen Beteiligten. Welche konkreten Chancen sehen Sie?

Die Digitalisierung demokratisiert die Medizin. Das bedeutet, dass sie durch Kollaboration, Transparenz und Wissensfreiheit zugänglicher für alle wird.

Ein Beispiel: Jede Künstliche Intelligenz (KI) ist in der Diagnostik viel schneller und zuverlässiger als es uns Ärztinnen und Ärzten je möglich wäre. Das führt unweigerlich dazu, dass sich die Rolle des ärztlichen Fachpersonals verändert. Sie benötigen dafür zwei neue Kompetenzen:

  • Datenkompetenz, um die Daten richtig zu interpretieren und individuell passende Therapieentscheidungen abzuleiten
  • Sozial-kommunikative Kompetenz, um empathisch und auf Augenhöhe mit der zu behandelnden Person ins Gespräch zu gehen, sie mit ihren Ängsten und Sorgen ernst zu nehmen und sie gut in der Versorgung zu begleiten

Die Medizin wird durch die Digitalisierung menschlicher.

Mehr dazu im Interview mit Professor Dr. Jochen A. Werner: „Smart Hospital: Der Königsweg für eine menschlichere und empathischere Gesundheitsversorgung“

 
Und ich kann mich als Ärztin endlich wieder ganz auf meine Patientinnen und Patienten konzentrieren und sie viel besser begleiten, indem meine Tätigkeit von allen versorgungsfernen Aktivitäten befreit wird. Dazu gehören beispielsweise:

  • Telefonisches Vereinbaren von Behandlungsterminen
  • Durchführen ausführlicher Anamnese-Gespräche
  • Handschriftliches Dokumentieren der Arztgespräche

Das macht den ärztlichen Beruf attraktiver und spart wertvolle Arbeitszeit – zumal die digitalen Tools für die Online-Terminbuchung, digitale Anamnese, Spracherkennung schon verfügbar sind. Leider sind sie noch nicht überall etabliert.

 

„Ich kann mich als Ärztin endlich wieder ganz auf meine Patientinnen und Patienten konzentrieren und sie viel besser begleiten, indem meine Tätigkeit von allen versorgungsfernen Aktivitäten befreit wird.“

 

Welche Bedeutung haben für Sie die digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) und welche weiteren digitalen Tools nutzen Sie gerne?

Ich habe DiGAs mitentwickelt und ich bin überzeugt davon, dass sie das Eintrittstor zu einer veränderten Medizin und zu einer anderen, menschlicheren Arzt-Patienten-Kommunikation sind. Ich verschreibe gerne DiGAs. Sie sollten – neben der medizinischen Therapie – ein fester Bestandteil sein, denn sie ermöglichen eine bessere, integrative und menschzentrierte Gesundheitsversorgung.

Ein Beispiel: Ich verschrieb einer meiner Patientinnen im Alter von 35 Jahren mit einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung und Depressionen eine indikationsspezifische digitale Gesundheitsanwendung. Ihr Feedback nach nur vier Wochen Anwendung der DiGA: Es habe ihr deutlich geholfen und sie habe sich erstmals durch die Begleitung einer virtuellen Figur, die ähnliche Herausforderungen wie sie selbst erlebt, verstanden gefühlt. Durch die täglichen Erinnerungen, die sie von der Anwendung erhält, fühle sie sich gut unterstützt, weniger einsam und könne insgesamt milder mit sich selbst umgehen. Während sie sich in der Vergangenheit in schwierigen Phasen häufig krankschreiben lassen hat, sei das jetzt nicht mehr nötig, denn sie fühle sich gestärkt. Mein persönliches Fazit: DiGA können auch zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit beitragen.

Daneben nutze ich gemeinsam mit meinen Patienten Symptom-Checker auf Basis von Künstlicher Intelligenz, um transparent eine Zweitmeinung einzuholen.

 

„Ich bin überzeugt davon, dass die digitalen Gesundheitsanwendungen das Eintrittstor zu einer veränderten Medizin und zu einer anderen, menschlicheren Arzt-Patienten-Kommunikation sind.“

 

Welche wichtigen Schritte sind jetzt geboten, um die digitale Versorgung und das neue Rollenverständnis voranzubringen?

Es sind noch viele Schritte zu gehen. Der wichtigste Schritt ist eine tiefgreifende Veränderung im Mindset des ärztlichen Fachpersonals. Dafür ist es essenziell, dass das Studium anders ausgerichtet wird und z. B. die Kollaboration mit anderen Berufsgruppen der Gesundheitsversorgung und die Kompetenz im Umgang mit den digitalen Technologien frühzeitig gefördert und gefordert wird. In einem diversen, interdisziplinären Gesundheitssystem kann schließlich jede Disziplin unabhängig von der Versorgungsebene ihre Expertise und Kompetenz in den Prozess der Gesundwerdung oder Chronifizierung einer Erkrankung einbringen; das ärztliche Fachpersonal entscheidet nicht mehr allein.

Darüber hinaus ist es ratsam, dass das ärztliche Fachpersonal den bereits vorhandenen Technologien offen begegnet, interessiert ist und die Chance darin erkennt, dass die Versorgung wieder mehr Spaß macht, indem sie weniger die zeitraubenden, nicht patientennahen Tätigkeiten ausüben müssen.

Jede Ärztin und jeder Arzt sollte sich im eigenen Interesse ein technisches Grundverständnis aufbauen, um z. B. Technologien, die für die zu Versorgenden inzwischen selbstverständlich sind wie z. B. Wearables, für eine bessere Prävention in die ärztliche Diagnostik und Therapie einfließen zu lassen. Meine These: Digitale Gesundheitstools und KI werden das ärztliche Fachpersonal nicht ersetzen. Doch diejenigen, die sich den digitalen Tools verweigern, werden von den Ärztinnen und Ärzten ersetzt, die sich dafür öffnen.

 

„Der wichtigste Schritt ist eine tiefgreifende Veränderung im Mindset des ärztlichen Fachpersonals.“

 

Welche Hürden gibt es aus Ihrer Sicht noch bei der Umsetzung der dringlich notwendigen Digitalisierung im Gesundheitswesen und wie können die Akteure diesen begegnen?

Ich möchte gerne ein Beispiel herausgreifen: Ich war auf der DMEA und war schockiert, denn viele Hersteller präsentierten an ihren Messeständen nicht nur ihre innovative, digitale Technologie für die Diagnostik oder Therapie, sondern auch große Bilder von glücklichen Ärztinnen und Ärzten im weißen Kittel und mit Stethoskop. Das ist, mit Verlaub gesagt, ein sehr konservatives, klassisches Bild, das mit der Realität nur noch wenig verbunden ist. Was mich jedoch wirklich bewegt hat, ist, dass die eigentlichen Anwender im Versorgungsprozess, nämlich die Ärztinnen, Ärzte und Pflegefachpersonen, kaum auf der DMEA anwesend waren, um aus der Praxis über die Anwendung der Technologie zu berichten und Vertrauen im potenziellen Anwenderkreis aufzubauen. Das zeigt deutlich: Es fehlen nach wie vor Orte und Konferenzen für den dringlich notwendigen interdisziplinären Austausch.

Darüber hinaus erfordert die digitale Transformation in jeder niedergelassenen Praxis und in jeder Klinik eine lang angelegte Veränderungsstrategie mit einem guten Erwartungsmanagement: Häufig sind die unmittelbar in der Versorgung tätigen Menschen durch die Einführung einer digitalen Technologie zusätzlich zu ihrem gewohnten Tagesablauf gefordert. Sie erleben deshalb zunächst keinerlei Entlastung und haben anfänglich keineswegs mehr Zeit für ihre Patienten. Deshalb ist es umso wichtiger, klar und offen zu kommunizieren, dass die Einführung einer digitalen Technologie gerade in der Anfangszeit eine Mehrarbeit darstellt. Mittelfristig führt sie jedoch zu einer spürbaren Entlastung im Alltag, sodass die Versorgenden mehr Zeit für ihre Patientinnen und Patienten haben werden. Und genau dafür gilt es, ein schönes, motivierendes Zukunftsbild zu erschaffen, was die Menschen in der Versorgung antreibt.

Während des Veränderungsprozesses ist Transparenz von der Direktion zu den Menschen, die in der Versorgung arbeiten, essenziell. So wäre es ratsam, dass beispielsweise der Klinikdirektor anlässlich von Meet & Greet-Sessions mit allen an der Versorgung Beteiligten bis hin zu den in Ausbildung befindlichen Pflegefachpersonen persönlich und transparent kommuniziert und dabei offen ist, auch von den Menschen zu lernen, die noch ganz am Anfang ihres beruflichen Weges stehen.

Hilfreich wäre es, Führungskomponenten und -stile, die seit langem in der Wirtschaft gelebt werden, in die Kliniken zu bringen, denn sie könnten dazu beitragen, die bisherigen klassischen Hierarchien aufzulösen.

 

„Es fehlen nach wie vor Orte und Konferenzen für den dringlich notwendigen interdisziplinären Austausch.“

 

Welches sind aus Ihrer Sicht die Erfolgsfaktoren für die erfolgreiche digitale Transformation im Gesundheitswesen?

Der Erfolgsfaktor Nr. 1: Kommunikation! Denn es ist zentral, einen großen Teil der Menschen emotional zu erreichen. Es ist nicht die Technik, die uns bremst, sondern die digitale Transformation und der Fortschritt in der Versorgung werden von den Menschen und ihren Ängsten vor der Veränderung gebremst.

Gerade im Gesundheitswesen benötigen wir noch mehr innovativ denkende und authentische Führungskräfte, die davon überzeugt sind, dass jede und jeder Einzelne Fähigkeiten und Stärken weiterentwickeln kann. Und an der Spitze einer Klinik braucht es eine Person, die für die Mitarbeitenden greifbar und sichtbar ist und sich menschlich zeigt.

Damit sich das entwickelt, wäre es wertvoll, wenn Führungsqualitäten und -kompetenzen schon sehr frühzeitig und dauerhaft gefördert und ausgebaut werden und viel deutlicher zwischen der Führungs- und Fachkarriere in Kliniken unterschieden wird. Wichtig ist dabei: Es muss nicht der Arzt sein, der führt, sondern es kann auch eine Pflegefachperson führen. Wer führt, sollte das mit dem ganzen Herzen machen. Für die Menschen, die eher für ihr Fachthema brennen, kann eine Fachkarriere als Experte erfüllender sein.

 

„Die digitale Transformation und der Fortschritt in der Versorgung werden von den Menschen und ihren Ängsten vor der Veränderung gebremst.“

 

Unser Gesundheitssystem in Deutschland ist ein auf die Akutmedizin ausgerichtetes, pathogenetisches System. Wie kann aus Ihrer Sicht die notwendige Dynamik hin zu einem anders ausgerichteten Gesundheitssystem entstehen, in dem die Prävention und Gesundheitsförderung das Leitmotiv sind?

Der größte Hebel, den wir haben, ist die Gesundheitsbildung. Dafür gilt es, den Menschen die Grundregeln eines gesundheitsförderlichen Lebensstils einschließlich Aspekte wie ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung sowie Körperpflege und -hygiene frühzeitig in Kindertageseinrichtungen und Schulen zu vermitteln. Die Gesundheitsbildung sollte ein festes Schulfach sein genauso wie die Fächer Mathematik und Deutsch.

Zentral ist, dass sich die Versorgung von der Reparatur hin zur Gesundheiterhaltung wandeln muss, wofür gesundheitspolitisch und gesetzlich der passende Rahmen geschaffen werden muss. Das erfordert auch, dass die Ausbildungen sämtlicher Berufe im Gesundheitswesen um die Prävention und Gesunderhaltung erweitert werden. Denn allein durch die zunehmenden Daten, die unsere Patientinnen und Patienten dank der Wearables für ihre Behandlung einbringen wollen, können behandelnde Ärztinnen und Ärzte Trends und Tendenzen feststellen, bevor sich eine Symptomatik ausprägt – und somit eher eingreifen

Hilfreich wäre es, wenn die Patientinnen und Patienten ein persönliches Gesundheitskonto – ähnlich einem Bankkonto – hätten, durch das sie transparent darüber informiert werden, was die Leistungen in der Gesundheitsversorgung – unabhängig von der ausführenden Berufsgruppe – kosten. Ich bin sicher, dass diese Transparenz vielfache positive Effekte mit sich bringt.

 

„Die Gesundheitsbildung sollte ein festes Schulfach sein genauso wie die Fächer Mathematik und Deutsch.“

 

Vielen Dank für das interessante Gespräch.

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